Aljoscha, magst du dich kurz vorstellen?
Hi, ich bin Aljoscha, 30 Jahre alt und aktuell wohnhaft in Halle/Westf., einem großartigen Ort, um Ruhe und Natur zu genießen. ?
Wie bist du zu mindsandmaker gekommen?
Die ersten Berührungspunkte hatten wir durch das gemeinsame Netzwerk und das Co-Hosting des Corporate Incubation Networks. Als ich mich dazu entschied, aus dem Mittelstand heraus etwas Neues zu wagen, wurde schnell klar, dass wir gleiche Werte und Ziele verfolgen. Das passte einfach.
Woher kommt deine Leidenschaft?
Unternehmertum, Innovationen, Geschäftsmodelle sind Begriffe, die mich schon seit meiner Jugend prägen und interessieren. Auf die Frage der Mutter meines Schulfreundes, was ich mal werden möchte, war damals die klare (und wohl sehr vollmundige) Antwort: „Chef!“ – was wohl sinnbildlich für Gründer und Innovator stand. Angefangen mit eigenen Eventkonzepten während des Studiums über den Wandel des Geschäftsmodells bei einem mittelständischen Familienunternehmen kann ich heute als Partner bei mindsandmaker all meine Leidenschaften ausleben.
Was sind deine weiteren Ziele?
Für die kommenden Jahre habe ich drei klare Ziele: Ich möchte noch stärker dafür verantwortlich sein, dass sich unsere Unternehmung weiter so gut entwickeln kann. Wir möchten mit unseren Projekten nicht nur Ideen entwickeln, sondern echten Impact in Organisationen und der Welt hinterlassen. Das wollen wir durch Projekte mit unseren Kunden erreichen, aber insbesondere auch durch die Verwirklichung unserer eigenen Ideen. Hierzu haben wir unseren eigenen Venture-Bereich aufgebaut, der dieses Jahr so richtig Fahrt aufnehmen wird!
Was machst du in deiner Freizeit als Ausgleich zum Beruf?
Ich muss leider eine Antwort geben, die wohl in jedem guten CV zu finden ist:
Ich verbringe aktuell sehr viel und gerne Zeit mit unserer kleinen Familie. So richtig Action gibt’s einerseits auf den vielen Reisen, die wir unternehmen. Von Delhi über Moskau bis Tirana durften wir schon so einiges erleben. Andererseits holt einen das Schnüren der Fußballschuhe in der lokalen Kreisliga wieder auf den Boden. Ach ja: Besonders stolz muss ich ergänzen, dass ich ziemlich viel lese seit einiger Zeit. Ebenfalls ein toller Weg, um mit unserer so schellen, komplexen Welt zurecht zu kommen.